In dem Moment der Gegenüberstellung erweisen sich die beiden Ausgangsbilder als perfekte Gegenspieler, dennoch lassen sich Ähnlichkeiten feststellen und die Qualitäten des einen werden durch die Präsenz des anderen betont. Beide Bilder stellen zudem den Moment unmittelbar vor dem Erreichen einer finalen Situation dar. Es besteht der Anreiz dem Blick der Sphinx zu folgen oder den vom Fels verdeckten Teil zu enthüllen.
Von der Architektur zur Natur.
Der Weg vom Glatten zum Porösen. Ausgehend von einer immateriellen und geschliffenen Architektur hin zu einer zusammengefügten, ausgewaschenen Umgebung voller Fugen, Versprünge, Lücken und Überhänge.
Von klarer Geometrie zum Chaotischen, Inneinandergreifenden. Von einer sterilen Umgebung, in der die Natur ausgestellt wird, hin zu bruchhaften Mauersteinen und abblätternden Putzflächen – zur direkten Auseinandersetzung mit der Natur.