In Zusammenhang mit den verschärfenden Auswirkungen des Klimawandel, verabschiedete die Bundesregierung den Klimaschutzplan 2050 im November 2016, um die globale Erwärmung durch die Treibhausgasneutralität ab 2050 auf 1,5 °C zu begrenzen.
Jedoch ist die Umsetzung von Regierungsinitiativen in Handlungen im Alltag ein Schlüsselpunkt, mit dem wir konfrontieren müssen. Vor allem die Fragen, wie man Menschen zum umweltschonend Pendeln motivieren kann und wie Menschen die städtische Umgebung nachhaltiger und komfortabler verbessern können, sind aus unserer Sicht von entscheidender Bedeutung. Dafür sind Grüne Infrastrukturen einerseits wirksame Maßnahmen gegen Luftverschmutzung und urbane Wärmeinseln, andererseits wirken sie sich auf die körperliche sowie geistige Gesundheit aus und beherbergen vielfältige städtische Ökosysteme.
Das Projekt Go Green beschäftigt sich mit dem partizipativen Entwurf von Grünflächen in einer virtuellen städtischen Umgebung sowie dem Anreiz zum umweltfreundlichen Pendeln. Hauptzielgruppe sind Nachbar*innen und Bewohner*innen, die das städtische Umfeld kennen und mit konkreten Erwartungen verbessern wollen. Diese Anwendung bietet eine Plattform, auf der sie ihre Meinung durch das Pflanzen von Bäumen und die Installierung vo
Go Green
Go Green Prototype
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